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Ein vergessener Schatz, neu entdeckt.

Ein Anruf aus dem Amazonas veränderte alles: Stephan und Juana folgten dem Hilferuf und schufen mit ANIBA Rosewood eine Bewegung, die Rosenholz rettet, Menschen stärkt und Well-Being in die Welt trägt. Eine Geschichte über Mut, Liebe zur Natur und die Rückkehr eines legendären Duftes.

Unsere Geschichte –
Die Wiedergeburt eines vergessenen Schatzes


Ein Anruf aus dem Herzen des Amazonas veränderte alles. Stephan Germuth folgte dem Ruf und fand mehr als einen Baum. Er entdeckte eine verlorene Geschichte und eine vergessene Essenz. Gemeinsam mit Juana entstand ANIBA Rosewood, eine Bewegung, die Natur bewahrt, Menschen inspiriert und Well-Being in die Welt trägt

Unsere Geschichte –
Die Wiedergeburt eines vergessenen Schatzes


Ein Anruf aus dem Herzen des Amazonas veränderte alles. Stephan Germuth folgte dem Ruf und fand mehr als einen Baum. Er entdeckte eine verlorene Geschichte und eine vergessene Essenz. Gemeinsam mit Juana entstand ANIBA Rosewood, eine Bewegung, die Natur bewahrt, Menschen inspiriert und Well-Being in die Welt trägt

Manchmal beginnt eine große Veränderung durch einen Zufall oder durch eine Stimme aus der Ferne. Stephan Germuth hatte eine Idee, die ihn nicht losließ: „To create Well-Being“ – Wohlbefinden erschaffen. Nicht nur für sich selbst, sondern für die Welt. Für Menschen, die es brauchten. Für eine Natur, die aus dem Gleichgewicht geraten war. Die Frage, die sich ihm stellte : Wo sollte er beginnen? Die Antwort kam unerwartet, durch einen Anruf aus Peru. Eine alte Freundin aus Deutschland lebte seit Jahren in der Nähe von Iquitos, mitten im peruanischen Amazonas. Ihre Stimme war drängend: „Du musst kommen. Die Bauern verkaufen ihr Land an eine Palmöl-Firma. Sie haben keine Wahl. Sie verdienen nichts mehr mit ihren Böden. Bald wird alles verschwunden sein.“ Stephan hörte zu. Doch er zögerte. Er hatte keine Erfahrung mit Südamerika, keine Erfahrung mit Landwirtschaft, und er war ein urbaner Mensch. Was konnte er schon ausrichten? Aber die Anrufe kamen wieder. Und wieder. „Wenn du nicht kommst, werden sie bald alles verkauft haben.“ Stephan verstand, dass es nicht reichte, nur zuzuhören. Das Vertrauen seiner Freundin in ihn war unerschütterlich. Sie war überzeugt, dass er etwas bewirken konnte. Er nahm sich vor, die Situation mit eigenen Augen zu verstehen und erst dann eine Entscheidung zu treffen. Also packte er seine Sachen, bestieg ein Flugzeug und machte sich auf den Weg nach Peru. Er wusste nicht, dass diese Reise sein Leben verändern würde.

Iquitos war überwältigend. Die Hitze, das Summen der Insekten, der undurchdringliche Dschungel und die Verzweiflung in den Augen der Bauern. Der Regenwald war in Gefahr. Familien standen vor der Entscheidung zu verkaufen und wegzugehen. Inmitten dieser drängenden Realität traf Stephan Juana. Sie war nicht einfach nur eine Frau, die den Regenwald liebte, sie kämpfte für ihn. Als engagierte Journalistin setzte sie sich leidenschaftlich für den Erhalt des Amazonas und seiner Bewohner ein, mit voller Energie und tief mit der Natur verwurzelt. Sie erkannte sofort,worauf es ankam. Von diesem Moment an waren sie unzertrennlich, zwei Menschen, vereint durch dieselbe Leidenschaft und Entschlossenheit. Eine perfekte Symbiose, in Worten, in Gedanken, in Ideen. In einer gemeinsamen Mission.

Während Stephan und Juana mit den Bauern sprachen, stießen sie auf eine Geschichte, die fast niemand mehr kannte. Anfang der 2000er Jahre hatten einige Bauern Rosenholz gepflanzt – einen Baum, dessen Duft einst die edelsten Parfums der Welt erfüllte. Doch das Wissen über diesen Baum war verblasst. Jahrzehnte der Abholzung hatten ihn fast ausgelöscht. Die meisten dachten, Rosenholz sei verloren. Aber die Bäume waren noch da. Jung. Stark. Bereit, ihre Geschichte neu zu erzählen. Stephan und Juana tauchten in die Anpflanzungen ein und atmete den warmen, sanften Duft ein und sahen eine Zukunft. Hier war sie: die Möglichkeit, alles anders zu machen.

Die Bauern waren skeptisch. Sie hatten gelernt, dass Nachhaltigkeit oft nur ein Wort war, ein Versprechen, das nie eingelöst wurde. Doch Stephan und Juana hatten eine Vision. Sie wollten mehr als nur Bäume retten. Sie wollten Well-Being erschaffen, für die Menschen und für die Natur. Eine Zukunft, in der Rosenholz nicht nur überlebte, sondern ein nachhaltiger Kreislauf entstand, von dem alle profitieren. Sie erkannten, dass die Bäume, die vor Jahren gepflanzt worden waren, nicht ausreichen würden, um Rosenholz langfristig zu bewahren. Wenn sie nichts unternahmen, würden die letzten Bäume gefällt und der natürliche Austrieb allein war nicht genug, um eine echte Veränderung herbeizuführen. Sie mussten neu pflanzen. Nachhaltig, in großen Mengen, mit einem langfristigen Plan – nicht nur für den Wald, sondern für die Menschen, die von ihm lebten. „To create Well-Being“ war nicht nur eine Idee, sondern ein Prinzip, das diesen Wandel möglich machen sollte. Und dann war es Juana, die mit ihrer Stimme, ihrer Entschlossenheit und ihrem tiefen Verständnis für die Menschen das Vertrauen der Bauern gewann.

Die ersten nachhaltigen Rosenholz-Anpflanzungen wurden gegründet. Junge Bäume wurden gepflanzt, nicht nur für heute, sondern für die kommenden Generationen. Die Bauern verstanden, dass sie ihr Land nicht verkaufen mussten. Sie konnten es bewirtschaften, schützen und davon leben. Und dann geschah das Unerwartete:
Die Welt hörte zu.

Parfümeure, die glaubten, Rosenholz sei für immer verloren, wurden aufmerksam. Häuser, wie Christian Dior, Hermès, oder LUSH fanden in ANIBA Rosewood nicht nur ein Öl. Sie fanden eine Geschichte, die tiefer ging als jeder Duft.

Mehr als ein Produkt – eine Wiedergeburt

Mit ANIBA Rosewood entstand mehr als ein gewöhnliches Produkt – es war die Wiedergeburt eines Baumes, eines Waldes und eines verlorenen Gleichgewichts. Ein Symbol für einen neuen Weg. Eine Verbindung zwischen Mensch und Natur. Ein Beweis dafür, dass man geben kann, ohne zu nehmen. Eine Liebe, die begann, als zwei Menschen für den Regenwald kämpften. Eine Geschichte von Mut, von Wandel, von der Rückkehr eines vergessenen Schatzes.

Ein Tropfen davon ist nicht nur
sinnliche Erfahrung – Es ist eine Entscheidung
für eine bessere Zukunft.